Liebe Kundinnen und Kunden
In dieser neuen Rubrik erzählen Patienten ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin – und Sinomed – unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden.
Andreas Flach – Chronische Münzkopfschmerzen
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Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern. Vielen Dank an unsere Patienten!
Herr Flach, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Kopfweh begleitete mich schon immer in meinem Leben. Vor 3 Jahren verstärkten sich die Schmerzen aber massiv. Ich habe mich deshalb detailliert abklären lassen im Kopfwehzentrum der Hirslanden Klinik Zürich. Die Untersuchungen ergaben, dass ich vermutlich an so genannten «Münzkopfschmerzen» leide. Das sind punktuelle Kopfschmerzen, wie wenn eine Fünflibergrosse Stelle an der Kopfhaut einen starken Druck abgibt und erwärmt ist. Diese Kopfschmerzart ist noch nicht ausreichend erforscht und gilt daher aktuell als schwer behandelbar. Diese Schmerzen wurden unter anderem mit Antidepressiva behandelt. Begleitend zu den Kopfschmerzen stellte sich eine Schlafproblematik ein, da mich die starken Schmerzen nicht mehr schlafen liessen. Nach einer Medikamenten-Therapie war ich anschliessend 2x im Schlaflabor, wo eine Schlafapnoe diagnostiziert wurde. Die verschriebenen Medikamente haben nicht nachhaltig gewirkt und ich habe sie nach ca. 1,5 Jahren abgesetzt.
Anfang 2020 – kurz vor der Corona-Pandemie – hatte ich einen Aufenthalt in der Schlafklinik in Brunnen während 5 Wochen. Dort lernte ich diverse Methoden kennen wie unter anderem Achtsamkeit und autogenes Training. In Bezug auf meine Kopf-Schmerzen haben mir die erlernten Methoden nicht wirklich geholfen, auch nicht beim Schlafen. In Rücksprache mit meinem Hausarzt habe ich anschliessend wieder verschiedene Medikamente genommen, auch gegen Bluthochdruck. Denn mein Blutdruck war unerklärlich hoch, was im November 2020 weitere Abklärungen betr. meinem Herzen notwendig machten. Es bestand der Verdacht auf Hypertonie, welcher sich aber nicht bestätigte. Mein Kopfweh stammte also nicht vom Bluthochdruck.
Ich habe mich im Anschluss wieder im Kopfwehzentrum angemeldet (seit 2018 hatte ich 4 Abklärungen). Im März und April 2021 habe ich MRI’s durchgeführt im Bereich des Kopfes/Nackens. Dabei wurden Veränderungen festgestellt gegenüber früher gemachten Bildern im Kopfbereich. Und zwar an Stellen, wo das Liquor sich befinden sollte. Bei mir war der entsprechende Bereich «trocken». Weitere MRI – Untersuchungen im Bereich der Lendenwirbel und im Sakralbereich zeigten aber kein «Leck». Mir wurde im Anschluss empfohlen, einen blinden Blut-Patch zu machen. Das bedeutet, dass Eigenblut in den Dualsack eingespritzt wird unter Teilnarkose. Dieses sollte sich anschliessend verbreiten und das Leck verschliessen. Von der Intensität her hat mein Kopfweh im Anschluss etwas nachgelassen. Die Häufigkeit und die nach wie vor hohe Intensität der Kopfschmerzen waren mir aber nach wie vor zu hoch. Dazu wollte ich den Medikamenten-
Cocktail (u.a. aus Blutdruck- & Schlafmitteln) reduzieren. Das war der Grund warum ich weitergesucht habe nach alternativen Behandlungsmethoden.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Mein Kopfweh ist weiterhin permanent vorhanden – aber in der Intensität hat es mittlerweile nachgelassen. Verbessert hat sich auch das punktuelle Erwärmen der betroffenen Stelle im Kopf. Persönlich denke ich, dass sich meine Beschwerden aufgrund der Kräuterbehandlung verbessert haben, da eine gewisse Entgiftung stattfindet. Ich empfinde zudem etwas mehr Ruhe im Körper und Geist, aber das Thema schlafen ist nach wie vor problematisch.
Weiter konnte ich die Blutdruckmedikamente seit dem Start der Behandlung mit TCM reduzieren.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Ich habe online mich zum Thema Akupunktur in SH informiert. Ihre Homepage war mir auf Anhieb sympathisch einerseits, und andererseits war es für mich bei Ihrer Konkurrenz schwierig, weil ich mich gerne direkt und in meiner Sprache mit dem chinesischen Therapeuten unterhalten möchte. Die Kommunikation vor und während der Behandlung ist mir sehr wichtig.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Ich fühle mich sehr wohl in Ihrer Praxis. Wie erwähnt kann ich jederzeit mit dem Therapeuten oder der Administration kommunizieren, für mich muss einfach das Gesamt-Paket stimmen, auch das Ambiente, die Räumlichkeiten. Eine entspannende Ausstrahlung ist wichtig für mich, Freundlichkeit, es soll unkompliziert sein. Das alles passt für mich bei Sinomed Schaffhausen.
Mein Therapeut geht auf mich ein, hört mir zu und nimmt meine Anliegen ernst. Seine ausgestrahlte Ruhe ist «ansteckend» und sehr angenehm.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Für mich passt Ihre Dienstleistung sehr. Ich habe nur den Wunsch, dass Sie dieses hohe Behandlungs-Niveau und den einwandfreien Service halten können.
Tomas – Psoriasis
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Tomas im Gespräch mit Markus Meier, Inhaber und Geschäftsführer Sinomed-Gruppe
Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern. Vielen Dank an unsere Patienten!
Was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Die Psoriasis nahm bei mir ihren Anfang, als ich 9 Jahre alt war. Meine Eltern kannten das Beschwerdebild und reagierten sofort. Umgehend wurde ein Spezialist zu Rate gezogen, mehr allerdings zur Bestätigung der Psoriasis. Im Anschluss wurden diverse Behandlungsmethoden getestet. Nebst verschiedenen Salben wurden auch andere Heilmittel angewandt. Je älter ich wurde, umso mehr begann ich, mich selber mit der Psoriasis und den möglichen Behandlungskonzepten auseinander zu setzen. In dieser Zeitperiode wurde meine Schuppenflechte etwas aggressiver bzw. die Flecken auf meiner Haut zeigten sich punktuell vermehrt. Die Spezialisten verschrieben mir Salben mit Teerstoffen & Cortison. Während meiner Ausbildung begann ich bei einem Hautspezialisten eine Lichttherapie. Es handelt sich dabei um eine Belichtung mit genauster, kontrollierter und gewollter UVA-/UVB Dosierung. Damit wird in der Haut das wichtige Vitamin D generiert. Als sonderlich erfolgreich erwies sich diese Belichtungstherapie allerdings nicht, dennoch konnte die Psoriasis gesamthaft stabilisiert werden. Die erhoffte Verbesserung der Haut trat nicht ein. Nach 1½ Jahren brach ich diese Therapieform dann ab. Im Dezember 2018 wurde ich krank und erlitt nebst der Erkältung eine Mandelentzündung. Durch diese Erkrankung war mein Immunsystem stark geschwächt und hat meine Psoriasis, in einem bis zu diesem Zeitpunkt nicht gekannten Masse, verstärkt. Unklar ist, was meine Magenschleimhautentzündung für einen Einfluss darauf hatte, die zwei Monate vor der Angina auftrat. Interessanterweise gingen aber meine Flecken während der Behandlung der Magenschleimhautentzündung mit entzündungshemmenden Medikamenten zurück. Meine Mandelentzündung wurde mit Antibiotika und schmerzstillenden Medikamenten behandelt. Nach Beendigung dieser medikamentösen Behandlung bekam ich einen enormen Schub an Psoriasis; Flecken am ganzen Körper – gross und klein. Ich wusste leider nicht, was der Trigger, der Auslöser, dafür war. Wurde die Psoriasis in diesem Masse durch die Antibiotika ausgelöst oder durch die schmerzstillenden Medikamente? War es die Angina selber? Ich war nicht schlauer.

Fakt ist, dass ich infolge dieser aggressiven Psoriasis aufhören musste, Sport zu betreiben, die Schmerzen waren schlicht zu gross. Auch in der restlichen Freizeit wurde ich stärker eingeschränkt, in öffentlichen Schwimmbädern wurde ich regelrecht angestarrt. Aufgrund der schlechten Entwicklung meiner Psoriasis ging ich zurück zur schulmedizinischen Dermatologie, wo mir eine systemische Behandlung empfohlen wurde. Weg von äusserlich anwendbaren Salben, hin zur Tabletten- oder Spritzentherapie. Diese wollte ich aber, im Wissen möglicher und schwerwiegender Nebenwirkungen, nicht durchführen. Somit orientierte ich mich an der Alternativmedizin. Zuerst habe ich gewisse Möglichkeiten ausprobiert wie z. Bsp. Meersalz-Crèmes oder Body-Lotionen. Den gewünschten Effekt konnte ich damit nicht erzielen. Ich habe mich im Anschluss vertiefter über die Behandlungsmöglichkeiten der Alternativmedizin informiert. Als mir ein Bekannter von Sinomed und dem grossen Erfolg seiner Behandlung mit TCM berichtete, habe ich den Schritt in die traditionelle chinesische Medizin gewagt.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Es dauerte eine gewisse Zeit, bis eine Wirkung erkennbar war. Die ersten 1-2 Monate konnte ich keine Veränderung feststellen. Mein Bekannter, welcher Sinomed und die TCM aus eigener Erfahrung kannte, hatte mich sehr gut darauf vorbereitet. Ich wusste somit, dass es einerseits Zeit und Geduld benötige, bis die TCM wirke, aber auch, keinesfalls frühzeitig aufgeben zu dürfen, nach anfänglich 2-3 Behandlungen. Danach hat dann tatsächlich eine grosse Verbesserung eingesetzt: Die Hitze, welche ich an meinen Psoriasis-Stellen verspürte, ging schrittweise zurück, die Schuppen haben sich verabschiedet und die Haut hat sich stetig wieder normalisiert. Der Juckreiz reduzierte sich wesentlich. Zwischenzeitlich bin ich nun seit ca. 6 Monaten in Behandlung und verspüre weiterhin sichtbare Verbesserungen. Die Haut konnte sich an gewissen Stellen wieder normalisieren und ist weniger entzündet, die Hitze an meinen Psoriasis-Stellen ist weg.
Ich bin generell stabiler geworden. Die Haut hat sich normalisiert.
Behandelt werde ich jeweils mit Akupunktur – und ganz wichtig: Kräuter. Diese riechen und schmecken zwar furchtbar bitter, aber sie wirken offenbar sehr gut. Schön sind die bereits erhaltenen Rückmeldungen von der Familie oder auch aus dem Bekannten- und Freundeskreis: Sie fragen mich heute, wo meine Flecken geblieben seien. Das ist wunderbar, das motiviert mich sehr!
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Primär kam ich auf Empfehlung eines Familienmitglieds zur Sinomed. Aber auch Bekannte und Freunde, welche aufgrund anderer Beschwerden die Praxis besuchten, erzählten immer nur Positives von Sinomed. Wunderbar, dass auch ich heute über die Erfolge meiner Behandlung bei Sinomed berichten kann.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Für mich passt es – ich fühle mich wohl. Ich werde sehr höflich empfangen und es wird mir Wasser oder Tee angeboten. Auf mich wirkt die Praxis und das Team von Sinomed sehr persönlich. Ich fühle mich jederzeit ernst genommen und es wird auf mich und meine Fragen eingegangen. Bei der Sinomed ist mehr Zeit für Gespräche vorhanden als zum Beispiel in der Schulmedizin. Zeit, um über Beobachtungen, Fragen oder den bisherigen Behandlungsverlauf zu sprechen. So wird analysiert, welche Ziele genauer zu verfolgen sind und wie diese zeitnah gezielt erreicht werden können.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Mir fällt nichts ein, ich fühle mich wohl. Die Qualität der Dienstleistung stimmt und ich habe eine Stunde zur Verfügung. Diesen Zeitdruck, den ich in anderen medizinischen Institutionen oft verspüre, gibt es hier nicht. Ich bezahle einen fairen Preis und es ist stressfrei: Ein kurzer Kulissenwechel zum hektischen Alltag. Das hilft mir, macht weiter so!
M. Beck – Tinnitus
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Frau Beck im Gespräch mit Markus Meier, Inhaber und Geschäftsführer Sinomed-Gruppe
Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern. Vielen Dank an unsere Patienten!
Frau Beck, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Es ist eine etwas längere Geschichte… Vor ca. 5 Jahren stellte ich eine Hypersensibilität im rechten Ohr fest. Mir fiel -diese Empfindlichkeit vor allem in lauten Räumen auf oder bei Konzerten, wo ich sofort Hörschutz montieren musste. Eine Art innerer Stress stellte sich ein, sobald Lärm in meiner Umgebung war. Ich hatte zudem oft Ohrendruck, der sich vor allem bei Erkältungen einstellte und dann jeweils lange anhielt. Später knisterte es in lauter Umgebung oder an den erwähnten Konzerten im Ohr, wie bei einem nicht korrekt eingestellten Radiosender, der rauscht und krächzt. Es stellte sich dann auch ein leiser Pfeifton ein, der mit der Zeit schlimmer und lauter wurde. Ich nahm die Symptome relativ lange nicht wirklich ernst, suchte dann aber aufgrund der zunehmenden Beschwerden meine Hausärztin auf. Tatsächlich entfernte die Ärztin einen grossen Pfropf und ich dachte, die Sache sei damit erledigt. Ich hörte in der Folge zwar wieder besser, aber die Empfindlichkeit blieb bestehen, das Knistern und Pfeifen ebenfalls. Meine Hausärztin überwies mich dann an einen Ohren-spezialisten. Doch auch er konnte mir nicht weiterhelfen, für die Schulmedizin ist der Tinnitus ja nicht wirklich behandelbar. Für mich war zu diesem Zeitpunkt klar, dass ich nach Alternativen Ausschau halten würde für die Behandlung meiner Beschwerden. Ich war schon immer eine Anhängerin der Alternativmedizin und fing dann an, Abklärungen zu treffen, welche Behandlungsformen für mich in Frage kommen könnten. Vor eineinhalb Jahren bin ich mit dem Thema Tinnitus an die Sinomed gelangt und zur Behandlung erschienen.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Viel – auch wenn ich heute noch immer nicht beschwerdefrei bin. ABER: Meine Beschwerden haben sich massiv verbessert und eine gewisse Stabilität hat sich eingestellt. Mein Ohrendruck ist zwar zeitweise noch da, doch das Knistern ist verschwunden. Die Lautstärke des Pfeifens hat sich zudem reduziert, was für mich im Alltag eine deutliche Erleichterung bedeutet. Ich habe mich dank der Behandlung besser kennen gelernt und angefangen, mein Verhalten im Alltag zu beobachten und zu verändern. Heute schenke ich den Ursachen meiner Beschwerden viel Beachtung und versuche die Auslöser zu verhindern. Meine TCM-Therapeutin weist mich auf verschiedene Möglichkeiten hin, um Symptome zu bekämpfen und unterstützt mich zum Beispiel mit einem Tee. Wenn ich ihn einnehme, senkt das den Ohrendruck oder stellt ihn gänzlich ab. Meine Beschwerden haben oft auch mit Verspannungen zu tun, die dann bei den Behandlungen gleich mittherapiert werden. Ich merke einfach, dass die Behandlungen mir gut tun. Ich muss aber zugeben, es fällt mir nicht immer leicht, wöchentlich in die Behandlung zu kommen. Aber ich habe den Eindruck, ich bin auf dem richtigen Weg hin zur Heilung meiner Beschwerden. Mir war von Anfang an klar, dass der Tinnitus auch in der TCM ein schwieriges Beschwerde-bild ist. Mittlerweile kenne ich meine Therapeutin sehr gut, und wir behandeln teilweise auch andere Beschwerden mit, die sich im Alltag bemerkbar machen, was mein generelles Befinden verbessert.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Mir wurde vor vielen Jahren die Akupunktur von einem Bekannten empfohlen, als ich Rückenprobleme hatte. Ich war damals neu nach Winterthur gezogen und kannte noch keinen TCM-Anbieter. Im Internet habe ich mich anschliessend orientiert und bin auf Sinomed aufmerksam geworden. Aufgrund des Erfolgs bei der Behandlung meiner Rückenschmerzen habe ich mich an die gute Betreuung bei Sinomed erinnert und mir gedacht, dass die TCM mir auch beim Tinnitus helfen könnte.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Ich fühle mich bei Sinomed wohl, es herrscht eine sehr persönliche Atmosphäre.
Man ist keine Nummer,
ich fühle mich nie gestresst
in den Gesprächen.
Es wird jeweils viel Zeit für den Austausch investiert, Termine werden pünktlich eingehalten, es gibt keine Wartezeiten. Auch wenn viel geredet und diskutiert wird in den Diagnosegesprächen, sind diese immer fokussiert. Mir gefällt zudem, dass eine gewisse Konstanz vorhanden ist und ich nicht dauernd mit Therapeutenwechsel konfrontiert bin. Selbst die Übersetzerinnen arbeiten seit Jahren in der Praxis – man kann so wirklich ein persönliches Verhältnis zu allen Ansprechpersonen aufbauen!
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Mir fällt spontan nichts ein, was mich stört oder das ich verbessert haben möchte. Ich schätze es, dass Sie auch Sender haben für den Fall, dass ich während der Behandlung Fragen habe oder mich unwohl fühle. Das gibt mir Sicherheit während der Behandlung. Einmal ist nicht sofort jemand gekommen, als ich klingelte, sondern erst nach einigen Minuten. Das ist aber wirklich das Einzige, was mir in den Sinn kommt. Machen Sie einfach weiter so, ich bin wirklich sehr zufrieden.
Claudio Piscitelli – Cluster-Kopfschmerzen
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Herr Piscitelli im Gespräch mit Markus Meier, Inhaber und Geschäftsführer Sinomed-Gruppe
Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern. Vielen Dank an unsere Patienten!
Herr Piscitelli, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Wann meine Beschwerden genau angefangen haben, kann ich heute nicht mehr genau sagen. Früher hatte ich nie Kopfschmerzen. Mit ca. 30 Jahren erlitt ich meine erste wirkliche Attacke in Bezug auf Kopfschmerz. Ich war anschliessend sehr verunsichert, hatte Angst, dass sich ein Tumor gebildet hat oder ähnlich. Das hat mich zuerst zum Hausarzt geführt, anschliessend besuchte ich Spezialisten. Bei einer Fachärztin wurde mir dann ein Cluster-Kopfschmerz diagnostiziert. Erstaunlicherweise musste ich feststellen, dass über diese Form der Kopfschmerzen noch nicht viel Wissen – auch unter den Ärzten selber – vorhanden war. Bei einer Cluster-Kopfschmerattacke starten die Symptome mit leichtem bis stärkerem Druck auf den Schläfen, kombiniert mit brennenden und sich rötenden Augen. Der Druck auf die Augen erhöht sich in der Folge, sie schwellen an und beginnen zu tränen. Die Beschwerden gehen später über auf die Nebenhöhlen und die Zähne. Oft hatte ich vor der Attacke am Vortrag im Bereich der Schultern/des Nackens ein «Kribbeln», gefolgt von schlechtem Schlaf.
Nach meiner ersten wirklich schweren Attacke startete ich folglich meine Behandlungen. Begonnen wurde mit leichten Cortison-Behandlungen, kombiniert mit Isoptin. Unterstützend benutzte ich Nasenspray, da bei einem akuten Anfall auch die Schleimhäute betroffen sind. Ich persönlich hatte aber immer die Einstellung, auf Medikamente zu verzichten wann immer möglich. Auch bei meinen Kopfschmerzen habe ich diese so oft wie es nur ging vermieden. Nach immer häufger auftretenden Kopfschmerz-Beschwerden war ich später gezwungen, das Kopfschmerz-Zentrum aufzusuchen um weitere Abklärungen zu treffen. Auch, weil die Forschung zunehmend Informationen über dieses eher seltene Beschwerdebild in Erfahrung gebracht hatte. Die mir damals wirklich helfenden Nasensprays musste ich z.B. absetzen, da sie eher für eine «Verchronisierung» der Beschwerden gesorgt hatten. Dafür bekam ich Ketamin-Infusionen. Ketamin ein sehr starkes Schmerz- und Narkosemittel. Zu dieser Zeit wurde mir auch empfohlen, vermehrt mit Sauerstoff zu therapieren. Bei Anfällen setzte ich eine Sauerstoff-Maske auf und inhalierte puren Sauerstoff, was mir gut half. Nach einigen Monaten mit mehr Ruhe kehrten die Anfälle wieder zurück. Ich fuhr fort mit Cortison-Behandlungen, bis mein Organismus irgendwann völlig aus der Balance war. Ich war oft aufgedunsen und fühlte mich nicht mehr gesund. Unter dem Strich muss ich sagen, je mehr Medikamente ich einnahm, oder je stärker die Medikation war, je kürzer wurden die Abstände der starken Anfälle. Natürlich suchte ich immer und überall Rat und diskutierte auch in meinem Freundeskreis, ob jemand eine gute Adresse kennt für Schmerzbehandlungen. So wurde ich auch auf Sinomed aufmerksam.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Verändert hat sich einiges. Beschwerden, die ich früher täglich hatte, wie z.B. Druck auf den Augen, sind verschwunden. Auch diese leichten Kopfschmerzen, die jeweils am Beginn einer schweren Attacke standen, sind seltener geworden.
In Bezug auf die letzten 12 Monate seit dem Start der Behandlung bei Sinomed kann ich bestätigen, dass die Abstände zwischen den harten Attacken sich spürbar verlängert haben. Dank den Massagen und dem Schröpfen sind zudem meine Verspannungen & Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich deutlich verbessert. Medikamente nehme ich seit Beginn der Behandlung gar keine mehr, worüber ich als eher Medikamenten kritischer Patient sehr froh bin.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Ich habe an einem Netzwerkmeeting einen Freund getroffen, mit dem ich mich über meine gesundheitlichen Beschwerden unterhalten habe. Er kommt im erweiterten Sinne auch aus dem Gesundheitswesen und hat mir empfohlen, mich mit Sinomed in Verbindung zu setzen. Seine Firma ist partnerschaftlich verbunden mit der Sinomed-Gruppe und er konnte ihre Dienstleistungen bestens empfehlen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Natürlich durchaus positive Erfahrungen – da sich meine Beschwerden so massiv verbessert haben. Ich muss allerdings zugeben, dass ich sehr skeptisch war gegenüber Behandlungsmethoden, die ich so gar nicht kannte. Da mein Freund aber Euer Unternehmen sehr gut kannte, kam ich mit einem guten Grundvertrauen zu Ihnen. Geholfen hat mir zudem, dass mein Therapeut bei Sinomed gut Bescheid wusste über die ClusterKopfschmerzen und deren Symptome. Wir konnten uns sehr gut austauschen. Vor den Nadeln hatte ich grossen Respekt, vor allem weil so viele Nadeln im Gesicht gesetzt werden während den Behandlungen. Aber alles läuft sehr sanft ab, und ohne Schmerzen. Mittlerweile hat sich ein absolutes Vertrauensverhältnis zu meinem Therapeuten gebildet. Auch die Damen in der Administration sind sehr freundlich, herzlich und zuvorkommend.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Ich wünsche mir, dass Sie Ihren Qualitätslevel halten können. Sie betreiben eine sehr persönliche Patientenbetreuung und stellen den Patienten und seine Anliegen in den Mittelpunkt.
Ich fühle mich sehr wohl bei Sinomed.
Ich spüre, dass das Team von Sinomed mir helfen möchte und kann Ihr Unternehmen bestens weiterempfehlen
Fabrizia Sandrin Sprecher – Migräne mit TCM
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Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern.
Vielen Dank an unsere Patienten!
Frau Sandrin Sprecher, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Meinen ersten Migräne-Anfall hatte ich mit 23 Jahren. Ich war unterwegs mit dem Auto nach Italien und hatte vor diesem Anfall nie Kopfweh, kein einziges Mal. Im Verlauf des Nachmittags hatte ein leichtes Kopfweh angefangen, welches im Verlauf der Reise immer schlimmer wurde, bis ich es fast nicht mehr ausgehalten habe. Angekommen in Italien musste ich mich direkt hinlegen, mir war äusserst übel. Ich konnte dieses Kopfweh überhaupt nicht verstehen, da ich wie erwähnt bis zu diesem Zeitpunkt noch nie an Kopfweh gelitten habe. Danach habe ich diese anfallartigen Kopfwehschübe plötzlich regelmässig bekommen, manchmal im Wochentakt. Im Verlauf der Zeit kamen die klassischen Symptome einer Migräne dazu, nämlich die so genannten Aura-Blitze. Zu Anfang habe ich diese Kopfschmerzen mit den allseits bekannten, normalen Schmerzmedikamenten bekämpft. Später musste ich allerdings die Dosen erhöhen, weil auch die Schmerzen stärker wurden – und regelmässiger auftraten. Zuerst ging ich parallel dazu zu meinem Hausarzt, welcher mich dann an einen Spezialisten verwiesen hat, wo eine neurologische Abklärung stattgefunden hat. Das Resultat war, dass ich «neurologisch unauffällig» war. Der Arzt vermutete daraufhin, dass es hormonell bedingt sein könnte. Der einzige Vorschlag, der mir unterbreitet werden konnte, war die Verwendung von Medikamenten, so genannte Triptane. Das hat mich allerdings verunsichert und beängstigt, nachdem ich mich über all die möglichen Nebenwirkungen informiert hatte – und erfahren habe, dass es (zu dieser Zeit) neue Medikamente seien, wo die Erfahrung noch relativ bescheiden war. Das waren für mich Gründe, warum ich auf diese Medikamenten-Behandlung verzichtet habe. Ich möchte aber hier betonen, dass ich mich sehr gut betreut gefühlt habe, mich wirklich ernst genommen fühlte vom Spezialisten und vom Hausarzt – aber meine Ängste haben mich davon abgebracht, das Medikament auszuprobieren.
Zu dieser Zeit habe ich zum ersten Mal von einer TCM-Therapie gehört, mit welcher ein Bekannter von mir, auch Migräne-Patient, e rfolgreich behandelt wurde. Damals war diese Ärztin, eine Schulmedizinerin, die später vollständig auf TCM umgestiegen ist, die Einzige, die eine solche Therapie in Winterthur angeboten hat. Diese Ärztin habe ich während 3 Monaten besucht – mit durchaus beachtlichem Erfolg. Ich hatte schlicht seltener Kopfschmerzen. Während rund 15 Jahren war ich anschliessend zufrieden mit meiner Situation betreffend Kopfweh. Meine Beschwerden wurden erst mit Beginn der Wechseljahre wieder stärker, die Migräne-Anfälle wurden wieder häufiger. Nach einer ganzen Woche Migräne, und zwar ohne Unterbruch, war ich extrem verzweifelt. So habe ich mich wieder der TCM zugewandt.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Nach meiner ersten Behandlung bei Sinomed hatte ich für 3 Wochen überhaupt kein Kopfweh – was für ein Segen nach dem 1-wöchigen Migräne-Anfall. Zuerst kam ich 2 x die Woche, später 1x, um die Behandlungsserie von rund 3 Monaten fertig zu machen. Die Behandlung sieht Akupunktur vor, kombiniert mit Tuina-Massage. Dazu habe ich eine Kräutertherapie verschrieben bekommen, die ich seit Behandlungs beginn einnehme.
Das ganze Behandlungskonzept ist für mich ein Riesenerfolg!
Ich habe auch einige Tipps bekommen von meiner Therapeutin, was ich selber tun kann, um die Anfälle von Migräne zu verhindern – oder mindestens zu verringern.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Ich habe mich im Internet mit den Suchbegriffen «Migräne & TCM in Winterthur» erkundigt. So bin ich unmittelbar auf Ihrer Seite gelandet. Ich habe mir das Foto der Ärztin angesehen, den Lebenslauf gelesen und festgestellt, dass Sie sich auf Migräne spezialisiert hat.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Sehr gute. Ich hatte bei meiner Therapeutin von Anfang an den Eindruck, dass Sie ein Vollprofi ist, die Ihr Handwerk kennt und sehr kompetent ist. Mir gefällt auch, dass meine Therapeutin Chinesin ist, ich das Gefühl habe, die Materie TCM ist nicht nur angelernt, sondern gelebt, von klein auf. Mir passt das mit den Übersetzerinnen sehr, ich fühle mich gut aufgehoben. Mir kommt zu Gute, dass ich keine Angst vor Nadeln habe, ich muss aber auch sagen, dass meine TCM-Spezialistin sehr gut sticht. Mir gefällt auch die Atmosphäre in der Praxis, wo ich mich gut entspannen kann, und während den Behandlungen gut schlafe. Auch in administrativen Dingen, wie Rechnungserstellung, Terminfindung, auch mal eine Terminverschiebung – alles läuft reibungslos bei Sinomed, das passt für mich ausgezeichnet.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Zum Betrieb selber kann ich Ihnen heute nichts sagen, für mich stimmen Ihre Dienstleistungen ausgezeichnet, Ihre Praxis, die Hygiene – alles «tipptopp». Ich fühle mich sehr zuvorkommend behandelt vom Empfang bis zur Verabschiedung. Ich würde mich freuen, wenn ich als Patientin mal an einen Vortrag eingeladen würde, wo vielleicht Tipps abgegeben würden in Punkto Ernährung oder Vorbeugung gegen saisonalen Erkrankungen. Oder wo die Therapeuten etwas erzählen würden über Lebensweisheiten etc., wie man mit Druck und Stress umgehen kann etc. Natürlich könnte das auch ein Info-Blatt sein.
Karin Spörli – Skoliose (Fehlstellung der Wirbelsäule) mit TCM
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Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern.
Vielen Dank an unsere Patienten!
Frau Spörli, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Die Skoliose ist bei mir ein Geburtsfehler (Missbildungsskoliose Halbwirbel L3 rechts). Dies wurde bereits im Babyalter diagnostiziert. Die Beschwerden wurden aufgrund der Fehlhaltung, respektive Fehlstellung bemerkt, nicht unbedingt aufgrund von auftretenden Schmerzen. Damals wurde entschieden, dass man mit der Behandlung zuwarten will, bis ich vollständig ausgewachsen bin. Bereits im Pubertätsalter war ich allerdings gezwungen, ein Korsett zu tragen, einerseits aufgrund von Schmerzen im Rücken und im gesamtem Rumpf, die aufgetreten sind, aber auch aufgrund der Tatsache, dass die Verkrümmung in einem so starken Masse zugenommen hat, dass ich erste Taubheitsgefühle in den Beinen verspürt habe. Das heisst der Druck auf die Nerven wurde mit der zunehmenden Verkrümmung der Wirbelsäule laufend grösser. Mit 23 Jahren ging ich dann erneut zur Kontrolluntersuchung, mit Ausmessungen etc. mit dem Fazit, dass aufgrund der Instabilität der Wirbelsäule ein operativer Eingriff unumgänglich war. 1986 wurde ich zum ersten Mal operiert mit dem Ziel, die Wirbelsäule zu stabilisieren. Das Becken sowie die Wirbel L1–L5 wurden versteift. Mit dem positiven Resultat, dass meine Beine nicht mehr die Taubheitsgefühle aufwiesen und ich beschwerdefrei gehen konnte. Nach zwei Monaten Spitalaufenthalt wurde ich entlassen und musste drei Monate einen Gips tragen, danach wieder ein Korsett. Kurz nachdem ich ohne Stützung leben durfte, traten wieder Schmerzen auf. Aufgrund des «Materials» im Rücken (Klammern, Stäbe, Schrauben etc.) fühlte ich eine grosse Spannung. Nach der Entfernung sämtlicher Schrauben und Stäbe etc. wurde es schlagartig besser und ich war zum ersten Mal seit Jahren schmerzfrei. Bis 2011, also rund 25 Jahre, lebte ich fortan mehrheitlich schmerzfrei mit vergleichsweise leichten Einschränkungen. Im Sommer 2011 traten die Schmerzen mit Ausstrahlungen in die Beine wieder auf. Im November 2011 wurde erneut operiert, dieses Mal wurden die Wirbel Th10 –12 versteift plus eine künstliche Bandscheibe eingesetzt. Und gleich wie bei der ersten Operation war nach der Entfernung der Schrauben und Stäbe etc. die Schmerzsituation deutlich besser, aber ich bin seither in der Bewegung markant stärker eingeschränkt.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Ganz klar: Entspannung. Nach der zweiten Operation war mein Hauptproblem, dass ich meinen Rücken nicht mehr entspannen konnte. Es fühlt sich an wie ein Stahlpanzer um den Rumpf, der sich nicht abstreifen lässt. Es sind eine Art Muskelkrämpfe, die schwierig zu lösen sind. Schwierig vor allem dann, wenn ich mich z.B. eine Stunde hinlege und wieder aufstehen muss. Besser für mich ist ein längeres Liegen und die längere Entspannung. Ich habe im Vorfeld verschiedene Methoden wie Physiotherapie und / oder Massagen probiert. Diese Behandlungsformen halten aber nicht nachhaltig an, sondern verpuffen nach vergleichsweise kurzer Zeit. Nach einer TCM-Behandlung stehe ich vom Behandlungstisch auf, fühle mich etwas weich und instabil, aber im Anschluss dauert das Gefühl vom befreiten «Rumpfpanzer» für mehrere Tage an, was für mich sehr viel Lebensqualität bedeutet. Die Behandlung umfasst immer Akupunktur, teilweise schröpft mich der Therapeut, Moxa kommt ebenfalls zum Einsatz, je nach Befinden.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Durch meine Tätigkeit als Geschäftsführerin des Gewerbeverbands Schaffhausen habe ich Sinomed anlässlich Ihrer Vorstellung des Betriebs kennen gelernt und mir anschliessend vor Ort ein eigenes Bild Ihres Unternehmens gemacht. So habe ich mich angemeldet, um die TCM auszuprobieren.
Mittlerweile war ich auch an einer Vortragsveranstaltung bei Ihnen im Hause und bin beeindruckt von Ihrem Angebot.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Ihre Dienstleistungen sind «picobello». Angefangen von der Terminplanung und Termineinhaltung, da ich bei Ihnen noch nie mehr als zwei Minuten auf die vereinbarte Behandlung warten musste, über die Hygiene bis hin zur Freundlichkeit des Personals stimmt für mich alles. Mir gefällt zudem speziell, dass ich bei jeder Behandlung zuerst ein ausführliches Gespräch mit meinem Therapeuten führe und er dann entscheidet, welche Behandlungsform an diesem Tag zum Tragen kommt. Je nach Verfassung wird dieses Konzept angepasst – ich mag diese individuellen Behandlungsmethoden.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Im Moment fällt mir nichts ein. Ich bin wie erwähnt sehr zufrieden mit meiner Betreuung und behandle mittlerweile auch andere Beschwerden bei Sinomed. Ich freue mich, wenn Sie Ihr Niveau halten können und ich weiterhin so persönlich betreut werde. Ich habe grosses Vertrauen in meinen Therapeuten aufbauen können.
Suzana Djokovic – Wechseljahrbeschwerden mit TCM
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Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern.
Vielen Dank an unsere Patienten!
Frau Djokovic, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Vor ca. 3– 4 Jahren, d.h. als ich ca. 46 Jahre alt war, bemerkte ich, dass mein Menstruationszyklus unregelmässig wurde. Gleichzeitig stellte ich eine gewisse Nervosität fest, die unangenehm war. Mein Schlafverhalten hat sich in dieser Zeit sehr zum Negativen verändert. Ich hatte teilweise das Gefühl, ganze Nächte wachgelegen zu haben. Dadurch war die Erholung nicht mehr gegeben. Das Schwierigste für mich waren allerdings die starken Stimmungsschwankungen. Ich erwachte teilweise am Morgen (wenn ich denn geschlafen habe), und war schon «todtraurig», ohne dass es dafür einen Grund gegeben hätte. Auch traten plötzliche Schwankungen von «gut aufgelegt und gute Laune» hin zu «akuter Traurigkeit» auf, das war sehr anstrengend für mich. In meiner Tätigkeit als Krankenschwester, bei der ich viel mit Kindern zu tun habe, ertrug ich die Hektik und den Lärm wohl während der Arbeit, aber im privaten Leben nicht mehr. Ich brauchte deutlich längere Erholungsphasen. Ich registrierte eine gewisse Appetitlosigkeit vor allem zu Beginn der Wechseljahre. Nur: ich war relativ jung für diese Art von Beschwerden und es dauerte eine gewisse Zeit, bis ich die Beschwerden den eintretenden Wechseljahren zuordnen konnte. Vor allem mein Umfeld hatte den Eindruck, dass das noch nicht sein könne in meinem Alter, und dass ich mich in etwas «reinsteigere». Das hat mich damals sehr bedrückt.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Ich war zu dieser Zeit bereits in Behandlung bei Sinomed aufgrund anderweitiger Beschwerden. Anlässlich eines Besuches habe ich den Therapeuten gefragt, ob in meinem Alter bereits Beschwerden im Zusammenhang mit den Wechseljahren auftreten können. Nach meiner Schilderung der Symptome kamen wir gemeinsam schnell zum Schluss, dass ich relativ früh mit den Wechseljahr-Beschwerden konfrontiert wurde. In kürzester Zeit habe ich anschliessend sehr gut auf die Behandlung mit Akupunktur, kombiniert mit speziell auf meine Beschwerden abgestimmten Kräutermischungen in Tablettenform, reagiert. Mir ging es schlagartig besser Dank den Behandlungen – und mein Schlaf war nie so gut wie zu dieser Zeit. Auch die übrigen Beschwerden hatten sich spürbar verbessert. Ich fühlte mich so gut, dass ich nach einigen Monaten mit den Behandlungen komplett aufhören konnte. Während einem Jahr blieb der Zustand stabil, danach gingen die Beschwerden im gleichen Masse wie oben beschrieben wieder los … beim zweiten Schub aber zusätzlich mit Hitzewallungen, was für den Therapeuten und mich das klare Zeichen war, dass nun die effektiven Wechseljahre angefangen hatten. Ich ging allerdings zuerst zur Gynäkologin zum Beratungsgespräch – und habe im Anschluss Johanniskrauttabletten verschrieben bekommen. Wir hatten vereinbart, dass ich wieder die TCM-Methoden probiere, bevor eine allfällige Hormontherapie gestartet wird. Die Johannis krauttabletten haben mir allerdings nicht geholfen. Anschliessend, nach ca. fünf Monaten, habe ich wieder mit den TCM-Behandlungen begonnen. Denn die Beschwerden, die ich Ihnen beschrieben habe, waren beim zweiten Mal stärker als beim ersten Schub, vor allem die Hitze im Körper. Erneut habe ich auf die Behandlungen super angesprochen. Die Hitze, die Wallungen waren sofort weg, und auch die übrigen Beschwerden haben sich schlicht und ergreifend massiv verkleinert. Nach der ersten Behandlung war es bereits sehr viel besser, nach der dritten Behandlung waren praktisch alle Beschwerden weg. Das mag nicht der Standard sein, ich möchte nicht sagen, dass dies bei allen Patientinnen so sein wird, aber bei mir war es so.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Ich hatte mal vor einigen Jahren einen schlimmen Velounfall. Meine anschliessenden Probleme mit der Schulter konnte niemand wirklich behandeln. Ich fand dann einen japanischen Therapeuten, der mich mit Akupressur behandelt hat. So wurde ich auf asiatische Behandlungsformen überhaupt aufmerksam. Als ich später wieder im Fitnesscenter trainiert habe, und die Schmerzen dadurch wieder zurückgekehrt sind, habe ich gesehen, dass in der Nähe meines Fitness-Centers die Sinomed eine Praxis geführt hat. Ich hab‘s dann irgendwann einfach ausprobiert.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Ich wurde von Anfang an sehr nett empfangen, bekam beim ersten Besuch einige Informationen über die Behandlungsformen, welche ich gelesen habe. Anschliessend habe ich mich «einfach mal angemeldet», wollte die chinesische Medizin ausprobieren.
Der Empfang in der Praxis ist immer sehr herzlich.
Mir gefällt, dass sich die Mitarbeiter der Sinomed immer viel Zeit für mich und meine Fragen nehmen. Der Therapeut erklärt mir, warum Beschwerden auftreten können, wie wir sie behandeln. Die Räumlichkeiten sind schön bei Ihnen, ich fühle mich wohl und habe über die Jahre grosses Vertrauen aufgebaut. Ich hatte am Anfang wirklich Angst vor den Nadeln – mittlerweile ist das für mich kein Problem mehr. Sie haben wirklich zuvorkommendes und freundliches Personal.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Am Anfang hat mich nur ein Punkt gestört: Sie hatten keine Alarmglocken für den Notfall. Aber seit Sie die Firma übernommen haben, haben sich verschiedene Dinge noch verbessert, auch wenn es mir vorher schon gefallen hat. Unter anderem gibt’s nun toppmoderne Glocken für den Notfall, da fühle ich mich sicher, falls ich mal Hilfe benötige oder ich mich nicht wohl fühle. Stand heute fehlt mir nichts, Sie machen wirklich alle einen Topp-Job, ich finde einfach die Behandlungen etwas teuer. Aber ich komme trotzdem weiterhin sehr gerne, mittlerweile mit allen Beschwerden.
Manuel Hutterli – Prüfungsangst & Nervosität
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Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern.
Vielen Dank an unsere Patienten!
Herr Hutterli, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Angefangen hat es in der Oberstufe, ca. im 2. Jahr. Ich bin plötzlich bei den Prüfungen nervös und unsicher geworden. Ich habe mich immer gut vorbereitet auf Prüfungen, aber von einem Tag auf den anderen konnte ich mein Wissen nicht mehr abrufen. Die Nervosität, verbunden mit lähmender Prüfungsangst, wurde für mich zum grossen Problem. Der Tagesablauf war für mich immer ganz normal. Erst wenn die Prüfung unmittelbar bevorstand, oft erst beim Austeilen der Blätter, hatte ich ein totales Black-out. Das Realisieren des Umstandes, dass mein ganzes Wissen, die ganze Vorbereitung, in diesen Momenten wie «weg» waren, hat dann zu nervösen Reaktionen wie Schwitzen, erhöhtem Puls usw. geführt. Verzweiflung machte sich breit, eine Panik situation entstand.
Ich war mit meinem Problem bei einem jugendpsychologischen Dienst in Behandlung. Wir haben in Gesprächen versucht, das Problem zu eruieren, mit verschiedenen Methoden probiert, das Problem zu analysieren, auszulöschen. Ab der Berufsschule hat sich das Problem schliesslich «aufgelöst». Ich konnte wieder «beschwerdenfrei» Prüfungen schreiben. Der neue Auslöser der Beschwerden erfolgte durch die anstehende Fahrprüfung. Wie aus dem Nichts waren plötzlich diese Nervositätszustände wieder da. Neu war allerdings in diesem Alter respektive während dieser Zeit, dass die Nervosität bereits früher ausbrach.
Dieses Mal lies ich mich vom Hausarzt überweisen an einen Psychologen. Es wurde erneut mit den gleichen Methoden versucht, das Problem in den Griff zu kriegen, neu zusätzlich mit Entspannungsübungen, Übungen auch für zu Hause. Als wir nicht die gewünschten Resultate erzielten, hat mein Berater mir vorgeschlagen, es mit der Akupunktur zu versuchen.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Die Behandlungen haben mir vieles gebracht. Zuerst zu der Nervosität: beim 4. Anlauf zur Autoprüfung habe ich festgestellt, dass ich schlicht nicht mehr nervös war. Ich fühlte mich völlig «normal», ausgeglichen, ruhig. Das hat mich unglaublich begeistert, zumal ich exakt vor der 4. Prüfung mit den Behandlungen bei Sinomed begonnen hatte.
Im Verlauf der Therapie kamen die Behandlung von Nackenschmerzen und die Stabilisierung des Kreislaufes dazu. Mir war im letzten Sommer immer wieder verstärkt schwindelig, und die Behandlungen haben dazu geführt, dass dieser Schwindel verschwunden ist. Grundsätzlich kann ich sagen, dass sich generell all meine Beschwerden massiv verbessert haben, ich mich deutlich besser fühle, aber vor allem ausgeglichener und ruhiger geworden bin. Dass diese Nervositäten und Zustände der Prüfungsangst verschwunden sind, bedeutet für mich eine extrem verbesserte Lebensqualität.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Wie bereits erwähnt wurde ich grundsätzlich von meinem Psychologen darauf aufmerksam gemacht, dass die TCM, im Speziellen die Akupunktur, hilfreich sein könnte im Bereich der Entspannung und Ruhe etc. Auf Sinomed selber wurde ich dann durch meine Mutter aufmerksam, die in Ihrem Bekanntenkreis Freundinnen hat, die bereits bei Sinomed in Behandlung waren oder sind – und über gute Erfahrungen berichtet haben.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Ich kam als letzter Ausweg zur Sinomed, da die vorangegangenen Methoden nicht gewirkt haben. Ich bin hier sehr höflich und zuvorkommend empfangen worden. Mein Therapeut hat viele Fragen gestellt und führt vor jeder Behandlung ein ausführliches Gespräch mit mir über den gesundheitlichen Zustand. Ich war skeptisch, das muss ich zugeben, ob mir diese Behandlungsformen wirklich etwas bringen. Aber ich darf sagen, dass ich bereits nach der ersten Behandlung einen Erfolg verspürt habe. Das hat mich sehr motiviert, die Behandlungen fortzuführen.
Mir gefällt, dass ich prompt und ohne Wartezeit behandelt werde.
Und, dass sofort bei veränderten Beschwerden das Behandlungskonzept angepasst wird. Mit Schröpfen, Massagen und Akupunktur werde ich unterschiedlich behandelt – ganz auf meine Beschwerden abgestimmt.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Ich habe nichts für Sie, Herr Meier. Ich bin sehr zufrieden. Mir gefällt wie erwähnt die zuvorkommende Art vom ganzen Personal, von der Rezeption bis zum Therapeuten. Mir wird hier viel Aufmerksamkeit zu Teil und ich spüre, dass man mir hier helfen möchte – und die Behandlungen funktionieren. Behalten Sie die heutige Qualität bei. Ich kann Sie nur weiterempfehlen.
Heinz Ruchti – Chronische Schulter-Schmerzen
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Vielen Dank an unsere Patienten!
Herr Ruchti, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
ch hatte grosse Probleme mit dem linken Arm. Ich konnte den Arm aus mir unbekannten Gründen plötzlich nicht mehr bewegen. Ich habe mich zuerst an die Schulmedizin gewandt. Die Untersuchungen (Röntgen) haben ergeben, dass ich einen Riss im Schultergelenk sowie Kalkablagerungen hatte. Mein behandelnder Arzt wollte mich anschliessend in ein Spital zum Neurologen senden – wo ich auch war. Mir wurde im Verlauf des Gesprächs gesagt, dass meine Beschwerden miteinem kleinen Eingriff erledigt werden können. Ich habe dann für mich entschieden, dass ich diese Operation, diesen Eingriff am Gelenk, noch nicht wolle. Ich wollte zuerst Alternativen ausprobieren. So bin ich in der TCM gelandet. Ich möchte aber auch noch erwähnen, dass ich im Zusammenhang mit einem schweren Autounfall mit einhergehender Hirnerschütterung an häufigem Kopfweh gelitten habe, vor allem bei Wetterwechsel. Dies wollte ich im gleichen Zug mitbehandelt haben und war auch ein wesentlicher Beweggrund, warum ich die TCM versuchen wollte.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Nach 4 bis 6 Behandlungen konnte ich meinen Arm praktisch wieder ohne Einschränkungen bewegen. Vor allem konnte ich auch wieder auf der Seite schlafen, was vorher nicht mehr funktioniert hatte aufgrund zu hoher Schmerzen. Nach 12 Behandlungen bin ich nun schmerzfrei, und kann den Arm absolut perfekt in alle Richtungen bewegen, was für mich als Hauswart sehr wichtig ist. Ich arbeite viel an Lampen, schneide Hecken usw. – es ist Gold wert für mich, mich wieder schmerzfrei bewegen zu können.
In Bezug auf die Kopfschmerzen kann ich Ihnen berichten, dass ich seit Behandlungsbeginn ohne Medikamente lebe – und die Beschwerden ebenfalls weg sind.
Im Weiteren habe ich dem behandelnden Therapeuten im Verlauf mitgeteilt, weil er mich nach einem Diagnosegespräch konkret danach gefragt hatte, dass ich seit einer Magenoperation grössere Verdauungsprobleme hatte. Er hat mir in der Folge eine Kräutermischung zusammengestellt, welche begleitend auch diese Beschwerden reduziert haben. Das alles bedeutet für mich unglaubliche Lebensqualität.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Mein Frau war bereits in Behandlung bei der Sinomed Kloten AG, mit gutem Erfolg. Sie hat mir dann diese Unternehmung empfohlen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Ich bin grundsätzlich ein eher ungeduldiger Mensch. Ich hatte (Start-) Probleme, in die Ruhe zu kommen, die offenbar wichtig ist für den Behandlungserfolg. Mir ist es am Anfang schwer gefallen, eine halbe oder ganze Stunde zu liegen, die Behandlung wirken zu lassen und mir Zeit zu nehmen. Erst mit dem Fortschritt in den Behandlungen habe ich erkannt, dass es gut tut, mir solche kleine Pausen im Alltag zu gönnen und mich immer besser an die Therapieformen gewöhnt.
Was ich schätze bei Sinomed, ist, dass es ein schönes Ambiente hat in der Praxis, und ich auch keine grossen Wartezeiten akzeptieren muss, wie das in der Schulmedizin heute oft der Fall ist. Die Administration wie auch der Therapeut sind sehr freundlich und zuvorkommend, die Buchung von Terminen ist sehr einfach und flexibel möglich. Mir fällt auf, dass die Diagnosegespräche sehr ausführlich sind, ich werde auch immer nach sonstigen Beschwerden gefragt und habe das Gefühl, dass meinem Wohlergehen die nötige Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Ganz ehrlich Herr Meier, im Moment fällt mir nichts ein. Ich werde sehr freundlich und zuvorkomend bedient, Sie schreiben in Ihrem Slogan «Wir kümmern uns um Ihre Gesundheit». Ich fühle, dass dieser Slogan gelebt wird und danke Ihnen für die tolle Dienstleistung, die Sie erbringen in Ihrem Center.
Werner Furrer – Parkinson
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Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern.
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Herr Furrer, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Ich war mein ganzes Leben lang sehr gesund. Im fortgeschrittenen Alter habe ich dann plötzlich bemerkt, dass ich je länger je mehr Plattfüsse bekommen habe. Weil ich nie Probleme mit den Füssen hatte, ist mir dort die Veränderung zuerst aufgefallen. Ich konnte nicht mehr abrollen, es hat eigenartige Geräusche gemacht, mein Barfuss-Gehen. Ich konnte es nicht fassen, dass ich ein ganz anderes Laufverhalten bekommen habe.Das hat mich verwundert und mich zum Arzt geführt. Wir haben dann eine ganze Reihe von Tests, vor allem auch Koordinationstests, durchgeführt. Die haben dann schlussendlich zur Diagnose Parkinson geführt. Ich hatte keine Ahnung, was Parkinson ist. Ich habe mich dann an meinem Laptop zu Hause selber detailliert über diese Krankheit informiert. Für mich ist es eine «langweilige Krankheit», die auf die Muskelkraft geht. Die Kräfte verlassen einem, das Gleichgewicht geht langsam aber sicher verloren, was zu Problemen beim Laufen führt. Meine Körperhaltung ist nicht mehr korrekt, die Neigung des Oberkörpers nimmt zu, was zu Beschwerden führen wird im Rücken usw. Weiter schwellen mir gewisse Glieder an, oft die Füsse, ich kann teilweise keine Schuhe mehr tragen. Schmerzen im eigentlichen Sinne habe ich relativ wenig, worüber ich froh bin.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Wenn ich für die Behandlung zu Sinomed komme, dann geht es mir kurzfristig besser.
Ich spüre eine Leichtigkeit, mehr Energie. Ich fühle mich einfach grundsätzlich besser.
Was ich bedaure ist der Umstand, dass aufgrund meines Erkrankungsgrades es nicht möglich ist, diese Energien, dieses Wohlbefinden, über längere Zeit zu konservieren. Die Nachhaltigkeit ist bei meinem Stand der Erkrankung nicht mehr gegeben, das ist mir bewusst und ist auch nicht mein Anspruch an die TCM. Aber ich freue mich sehr, dass ich mich wenigstens über eine kurze Zeit besser fühle. Das ist viel wert in meiner Situation. Meistens hält die Verbesserung eine knappe Woche. Ich lasse mich 1 × im Monat behandeln bei Sinomed – aus finanziellen Gründen, da meine Krankenkasse nicht mehr vergütet. Ansonsten wäre ich jede Woche in der Behandlung. Ich leide seit 7,5 Jahren an Parkinson, und glaube persönlich, dass ich auch aufgrund der Behandlung durch die TCM immer noch auf einem sehr reduzierten Mass an Medikamenten leben darf. Ich möchte hier auch klar festhalten, dass es mir mental besser geht nach Behandlungen, nicht nur körperlich. Diese Wirkung auf die Psyche lässt zwar schon nach einer halben Woche nach, aber in meiner Verfassung ist das enorm wichtig, dass ich diese «Hochs» erleben darf.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Mein Tochter hat früher bei Sinomed gearbeitet – und mich schon vor der Parkinsonerkrankung gefragt, ob ich nicht für das allgemeine Wohlbefinden in die Behandlungen kommen möchte. Ich war jahrzehntelang Fahrlehrer in Schaffhausen und hatte die bekannten Probleme, die dieser Beruf so mit sich bringt: Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, «Halskehre», alles, was man durch das lange Sitzen so kennt und bekommt. So war ich also bereits Patient bei ihnen bevor die Beschwerden durch Parkinson angefangen haben.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Für mich hat sich über die Jahre ein grosses Vertrauensverhältnis zum Therapeuten aufgebaut. Die beiden Therapeuten am Standort Schaffhausen sind einfach angenehm in der Zusammenarbeit, sehr sympathisch. Die Bedienung ist äusserst zuvorkommend. Mir gefällt vor allem, dass ich nie das Gefühl habe, dass ich eine Patientennummer bin. Die Behandlung, die Betreuung, alles ist sehr persönlich. Auch das Administrationsteam ist sehr aufmerksam und hilfsbereit. Diesbezüglich arbeiten Sie auf einem hohen Qualitätslevel. Mir gefällt auch, dass bei den Diagnosegesprächen, die jedes Mal aufs Neue stattfinden, alles nachgefragt wird. Ich also auch neue Beschwerden, grössere und kleinere, ansprechen darf. Mein Immunsystem, die Durchblutungsstörungen, Verdauungsprobleme – ich bespreche alles mit meiner Therapeutin und spüre jedes Mal Verbesserungen bei diesen Beschwerden nach den Behandlungen. Mir gefällt dieses Eingehen auf den Patienten sehr. Das finde ich wahnsinnig wichtig. Das habe ich bei der Schulmedizin nicht immer erlebt, auch oder vor allem wegen dem Zeitdruck. Diesen Zeitdruck spüre ich nie bei Ihnen in der Behandlung, das empfinde ich als sehr angenehm.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Mir kommt nichts in den Sinn, mir gefällt Ihr Art & Weise, wie Sie mit Patienten umgehen. Mein Wunsch ist einfach, dass Sie diese Qualität halten und diese persönliche Betreuung weiterführen können. Und dass wir Patienten im Mittelpunkt stehen, unsere Anliegen ernst genommen werden, dass Sie Zeit für uns haben.
Alexander Koller – Heuschnupfen & Asthma
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Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern.
Vielen Dank an unsere Patienten!
Herr Koller, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Der Heuschnupfen hat bei mir angefangen als ich 18 Jahre alt war. Ich habe mich wahrscheinlich schlicht nicht so auf die Beschwerden geachtet. Eine «Überreaktion auf den Frühling» hat sich eingestellt, also Nasenlaufen, Augenbeissen, das Gefühl von Dauererkältung. Am Anfang versuchte ich, mit Tabletten den Nasenfluss zu verhindern. Ich hatte auch einen unangenehmen Juckreiz auf der Haut. Über die Jahre hinweg wurde das immer intensiver. Die Beschwerden habenmir viel Energie geraubt, ich war oft schlapp, müde. Die Symptome wurden immer stärker. Ich habe dann Abklärungen getroffen, worauf ich eigentlich allergisch bin und habe einen Spezialisten für Allergien besucht. Dieser hat verschiedene Stoffe auf die Haut gelegt um rauszufinden, worauf ich allergisch bin. Mein damaliger Hausarzt hat mich nach den Abklärungen darauf vorbereitet, dass meine Allergien in Richtung Asthma gehen. Über die Jahre haben dann die Beschwerden wirklich zugenommen. Ich habe mich beim Allergiespezialisten mit Spritzen desensibilisieren lassen – ohne spürbaren Erfolg. Nach dem Einsatz von Asthma-Sprays wurde es jeweils kurz besser – aber der Druck auf der Lunge etc. ging nicht nachhaltig zurück. Auch der Einsatz von Cortison hat nicht nachhaltig gewirkt. Nach einer gewissen Zeit habe ich nicht mehr darauf reagiert – dazu kamen spezielle Nebenwirkungen wegen dem Cortison.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Spannend finde ich persönlich, dass ich mit klar definierten Beschwerden (z.B. Kopfweh, Halsschmerzen) ab Febuar jeweils in die Behandlungsserie einsteige und auf diese Beschwerden bezogene Behandlungen erhalte, die mir relativ schnell Linderung bringen.
Es ist nicht eine allgemeine Behandlung, die jedes Mal gleich abläuft, sondern es wird individuell auf meine Beschwerden reagiert und behandelt – und ich spüre immer eine sofortige Wirkung.
Die Behandlungen haben mich nicht komplett geheilt, ich denke, das ist auch nicht der Anspruch bei der Intensität meiner Beschwerden. Doch mit dem heutigen Zustand kann ich sehr gut leben. Im Vergleich zu den Reaktionen auf die Medikamente wie z.B. Cortison, welches mich müde und wie belämmert werden lies, ist die Behandlung nach den Methoden der TCM für mich nebenwirkungsfrei – und ich fühle mich wirklich deutlich besser. Druck auf der Brust behandelt mein Therapeut auch, da reagiere ich sofort drauf. Wie auf Behandlungen gegen Kopfschmerzen – hier spüre ich eine sofortige Wirkung.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Bei einer Tätigkeit in China lernte ich die TCM kennen, da meine Allergie auf Obst immer stärker wurde. Ich merkte dann vor Ort schnell eine Linderung der Beschwerden nach den Behandlungen des Therapeuten. Während meinem Aufenthalt in China ging ich regelmässig in die Therapie, was zur Folge hatte, dass ich wieder Äpfel essen konnte und meine Beschwerden im Allgemeinen massiv zurückgingen. Nach meiner Rückkehr in die Schweiz suchte ich einen TCM-Anbieter, nicht zuletzt, da ich gemerkt habe, dass die Cortison-Anwendungen nicht mehr gewirkt haben, und ich in China ja hervorragende Erfahrungen gemacht habe. Im 2003 habe ich also einen Partner gesucht für meine TCM-Behandlungen in Schaffhausen – und Sinomed war damals der Anbieter, welcher mir von meinem behandelnden Schulmediziner empfohlen wurde.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Mich spricht vor allem die individuelle Behandlung an. Auf aktuelle Beschwerden oder Probleme geht der Therapeut detailliert ein. Er fragt immer nach, wie es mir geht, ob es Veränderungen gibt, es findet jedes Mal ein detailliertes Beratungs-Gespräch vor der Behandlung statt, und die Linderung der Beschwerden ist faszinierend. In der Stunde, in der ich Gast bei Sinomed bin, fahre ich komplett runter und schlafe oft ein während der Behandlung. Ich bin heute soweit, dass wenn ich Beschwerden habe auch ausserhalb des Heuschnupfens / Heufiebers, ich die TCM einbeziehe in meine medizinische Versorgung. Früher habe ich mich rein schulmedizinsch behandelt lassen – heute beziehe ich die Meinung des TCM-Therapeuten mit ein. Aktuell habe ich mit dem Cholesterin und Blutdruck Probleme und auch hier behandelt mich der Therapeut mit Kräutern usw. mit gutem Erfolg.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Ich schätze es sehr, dass ich keine Wartezeiten in Kauf nehmen muss. Ich werde immer pünktlich behandelt. Die Administration ist sehr flexibel – ich finde praktisch immer meinen Wunschtermin. Insofern bin ich als Patient sehr zufrieden mit der ganzen Betreuung und Behandlung. Manchmal fände ich es spannend, noch etwas mehr über die Behandlungsmethoden zu erfahren, auch nach vielen Jahren Therapie. Aber sonst fände ich es toll, wenn die Qualität gehalten werden kann.
Agnes Joos – Wohlfühlen im Alter mit TCM
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Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern.
Vielen Dank an unsere Patienten!
Frau Joos, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
In meiner Familie sind Herzkrankheiten sehr verbreitet. Ein Umstand, der mir vor vielen Jahren schon Sorgen bereitet hat. Ich wollte vorbeugen, mich dieser erblichen Belastung stellen und frühzeitig, sofern möglich, mit Profilaxe beginnen. Ca. 1998 habe ich deshalb angefangen, mich um das Thema TCM zu kümmern. Ich war zudem eine aktive Tennisspielerin zu der Zeit, hatte aber einen Unfall mit 67 Jahren und konnte fortan nicht mehr Tennis spielen. Durch das Aufhören mit dem Sport haben Blutdruckprobleme, Kopfschmerzen und ähnliche Beschwerden angefangen.
Im fortgeschrittenen Alter kam dann die Wetterfühligkeit dazu, die für mich immer unangenehmer wurde. In meinem Alter scheint mir wichtig, in die Gesundheit zu investieren. Mir ist bewusst, dass ich meinem Körper speziell Sorge tragen muss, viel mehr als in jungen Jahren. Diese ganzheitliche Betreuung und Behandlung in der TCM passt für mich optimal, sie ist sanft und ohne grosse Nebenwirkungen – und mir geht’s dank den Behandlungen einfach gut!
Vom Eintritt in die Praxis bis zum Verlassen bin ich rundum gut betreut.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Zuerst habe ich nur Ohrakupunktur angewendet, die mir aber nichts gebracht hat. Ich ging dann zu einer Schulmedizinerin, die unter anderem in China ausgebildet wurde, und bekam von Ihr neben Akupunktur auch Beruhigungs- und Schlafmittel. Das hat mich auch nicht befriedigt … Auch bei weiteren Ärzten, die mich schulmedizinisch betreut haben, waren gute Resultate vorhanden. Aber es gab immer wieder Rückfälle. Die Behandlungen halfen meistens nur vorübergehend, die Symptome zu bekämpfen, die Ursachen jedoch waren damit nicht beseitigt. Nun habe ich bei Ihnen die Behandlungsform gefunden, die mich weiterbringt.
Mein Blutdruck ist stabiler geworden und deutlich tiefer als vor den Behandlungen. Mein Herzschlag ist regelmässiger. Und ich muss deutlich weniger Pillen nehmen unter dem Strich. In meiner Familie lebt nur noch die Schwester, mit 6 Bypässen – alle anderen sind an Herzkrankheiten verstorben. Ich bin 85 Jahre alt und fühle mich sehr wohl. Das kann mit Glück zu tun haben – ich selber bin aber überzeugt, dass es auch mit den Behandlungen nach TCM zu tun hat. Ich mache das seit vielen Jahren, immer wieder mit Pausen. Und fühle mich unter dem Strich viel vitaler und ausgeglichener.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Ich habe bemerkt, dass mir die Akupunktur grundsätzlich gut tut, besser als andere Heilmethoden und Praktiken. Ich werde von guten Ärzten behandelt und bin sehr dankbar dafür. Mit der chinesischen Medizin öffnete sich mir eine neue, andere Dimension sanfter, wohltuender Behandlungen, meist mit sofort spürbarem Erfolg.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
In meinen Alter hat man verschiedene «Wehwechen», die mal besser, mal schlechter sind. Ich nenne Sie auch Altersbeschwerden. Von körperlichen Beschwerden bis hin zu Verdauungsproblemen hat mein Therapeut bei Sinomed immer die richtige Antwort parat. Mir gefällt diese «Rundum-Betreuung». Ich kann heute mit all meinen Beschwerden zu einem Therapeuten, das ist praktisch und ich habe ein grosses Vertrauen aufbauen können zu meinem TCM-Spezialisten.
Zudem gefällt mir die Freundlichkeit und Zuvorkommenheit des ganzen Teams. Vom Eintritt in die Praxis bis zum Verlassen bin ich rundum gut betreut. Ich komme pünktlich dran, ohne Wartezeiten und die Ruhe gefällt mir. Die Atmosphäre stimmt einfach in der Praxis. Wenn ich wegen meinem Hauptleiden, den Herzbeschwerden, komme, dann finde ich es gut, dass wir kurz über den Stand der Dinge sprechen – und dann behandeln. Wenn ich aber neue Beschwerden habe, dann nimmt sich der Therapeut ausreichend Zeit, um herauszufinden, um was es geht. Diese Ruhe in den Gesprächen, dieses «Zeit-haben», das finde ich erwähnenswert. Ich möchte aber noch etwas erwähnen: Ich schätze auch meinen Hausarzt, der mich auch regelmässig untersucht und betreut und weiss, dass ich mich mit TCM behandeln lasse. Auch er findet es ein gute Unterstützung. Dass bei mir persönlich die Schul- und Alternativmedizin Platz haben in der Betreuung gefällt mir. Ich schätze auch, dass mein Schulmediziner eine positive Einstellung zur TCM hat.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Grundsätzlich bin ich mit den Dienstleistungen, speziell mit der Betreuung durch meinen behandelnden Therapeuten, äusserst zufrieden. Er ist meine wichtige Vertrauensperson in gesundheitlichen Fragen. Ich freue mich, wenn ich noch lange zu ihm in die Behandlung gehen darf und wünsche mir, dass die Qualität der Dienstleistung so bleibt. Einen Wunsch hätte ich trotzdem: Es wäre schön, wenn Sie ein paar Regenschirme in Reserve parat halten für Patienten, die keinen Schirm dabei haben – und solche wie mich, die Schirme regelmässig vergessen (und das nicht erst seit heute).
Maria Witschi – Bronchiektase
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Frau Witschi, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Ich habe eine angeborene Bronchiektase. Dadurch bin ich sehr empfindlich im Bronchien-, Nasen-, Hals- und Lungenbereich. Im Weiteren bin ich beruflich sehr engagiert und oftmals im Zeitstress. Bevor ich zu Sinomed gekommen bin, hat sich mein Dauer-Husten derart verschlechtert, dass ich nur hustete. Vor allem in der Nacht. Aber auch tagsüber, es war katastrophal. Mein Umfeld war schon ganz besorgt. Ich bin von Arzt zu Arzt, ich habe Medikamente eingenommen. Ich habeSprays erhalten. Ich habe inhaliert. Es hat alles nichts genützt. Die Medikamente habe ich dann wieder abgesetzt, da ich sie einfach nicht gerne nehme. Ich war echt verzweifelt.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Schon nach der ersten Behandlung fühlte ich mich besser und der Husten liess bereits die Nacht darauf nach. Die nächsten Behandlungen brachten so gute Resultate, dass ich einfach begeistert bin. Ich möchte aber auch betonen, dass Herr Wei Wang, mein behandelnder TCM-Spezialist in Kloten, ein sehr kompetenter Arzt ist. Ich hatte jedes Mal das Gefühl, er weiss genau, wo es fehlt. Er nimmt sich Zeit und geht genau seine Fragen durch. Er notiert alles, ich fühle mich ernst genommen. Er studiert jedes Mal eingehend meinen Bericht, stellt Fragen. Ein jedes Mal gehe ich so gesund fühlend aus der Behandlung. Ein Mal hatte ich starke Nackenschmerzen, ich konnte kaum den Kopf bewegen. Nach der Behandlung waren die Beschwerden weg.
Jede Behandlung hat mir immer sehr gut getan. Ich habe mich wie neu gefühlt.
Er hat mir auch Medikamente verschrieben. Diese nehme ich gerne, denn es sind pflanzliche Medikamente. Mittlerweile schwöre ich auf die chinesische Medizin. Ich werde bei allen gesundheitlichen Sachen diese Medizin miteinbeziehen. Bis heute hält sich mein Husten in Grenzen. Mein Schnupfen hat sich gelöst. Ab Herbst 2014 werde ich wieder mind. 1 × pro Monat zu Sinomed in die Behandlung kommen. Es tut mir einfach gut, ich habe zu meinem TCM-Spezialisten ein gutes Vertrauen aufbauen können.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Per Zufall bin ich bei Sinomed vorbeigekommen und habe mir gedacht, ich könnte es ja mal mit chinesischer Medizin versuchen. Ich hatte ehrlich gesagt keine Erwartungen. Ich dachte eher: «Nützt es nichts, so schadet es nichts». Ich war auch etwas skeptisch.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Ich bin heute wirklich froh, dass ich mich damals entschlossen hatte, diese Medizinform für mich auszuprobieren und zu Sinomed in Behandlung zu gehen. Auch alle Mitarbeitende am Empfang sind sehr freundlich. Man fühlt sich einfach wohl.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an die Sinomed?
Ich selber bin sehr überzeugt, dass die Schulmedizin und die Alternativ- und Komplementärmedizin miteinander harmonieren sollten. Beide brauchen einander. Leider sind in der Alternativ- oder Komplementärmedizin auch viele nicht seriöse Anbieter auf dem Markt. Daher wäre es mir ein Anliegen, dass die Geschäftsleitung der Sinomed unermüdlich die Zusammenarbeit mit den Schulmedizinern fördert. Sinomed ist top seriös, arbeitet professionell und macht keine Versprechen, die sie nicht einhalten könnte. Sinomed sieht den Sinn der Schulmedizin und sieht sich auch ergänzend. Ich wünschte mir, dass mehr Ärzte eine solche Empfehlung für Behandlungen unterstützten. Es ist für beide Seiten – und schlussendlich für den Patienten – eine Win-Win-Situation.
Der jüngste Patient – Koliken
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„Sinomed begrüsst seinen jüngsten Patienten Konstantin, geboren 5.1.2014. Frau Zhang, unsere TCM-Spezialistin am Standort Schaffhausen, begleitet Konstantin durch die erste Phase der Koliken – und hilft unserem kleinen Patienten mit sanften Massagen. Zur Schonung der empfindlichen Haut wird ein feines Puder verwendet – Konstantin geniesst die Behandlungen sichtbar…! Der Erfolg lässt sich sehen: Konstantin hat deutlich reduzierte Schmerzen – und die Eltern finden vor allem auch Nachts wieder vermehrt Ruhe. Lesen Sie mehr über Konstantin & seinen Weg zu Sinomed in der Sinonews Ausgabe vom Frühjahr 2015.


Wir freuen uns, Konstantin auf seinem Weg begleiten zu dürfen und wünschen ihm beste Gesundheit. Der Familie unseren Besten Dank für das Vertrauen – und die Bereitschaft, über die Behandlung von Konstatin berichten zu dürfen und so Eltern eine weitere Behandlungsform näher zu bringen, die Kindern während Ihrer Entwicklung helfen kann. Egal ob Koliken, Schlafstörungen, Bettnässen oder Konzentrationsmangel und Prüfungsangst: Die traditionelle chinesische Medizin hilft mit Ihren nebenwirkungsarmen Behandlungsformen in vielen Bereichen (Klein-) Kindern und Jugendlichen. Mit oder ohne Nadeln. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Markus Keller – Beschwerden mit dem Dickdarm
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Im Sino-Talk erzählen Patienten der Sinomed-Gruppe Ihre Krankengeschichte. Was waren oder sind die Beschwerden, wie konnte die chinesische Medizin und Sinomed unterstützen? Berichte von Patienten für Patienten sollen helfen, motivieren und informieren – auch für Verwandte und Freunde, die allenfalls an gleichen oder ähnlichen Beschwerden leiden. Sinomed steht ein für eine transparente Information seiner Patienten. Diese Feedbacks dienen uns auch, um uns laufend zu verbessern.
Vielen Dank an unsere Patienten!
Herr Keller, was ist Ihre medizinische Vorgeschichte?
Vor über 25 Jahren traten bei mir Probleme im Bereich des Dickdarms – mit entsprechenden Schmerzzuständen – auf. Nach einem Ärzte-Marathon und einigen Jahren mit grösseren gesundheitlichen Problemen wurde mittels verschiedener Therapien und Medikamenten eine einigermassen zufriedenstellende Lösung gefunden. Ein problematischer Zeckenbiss führte allerdings zu einem akuten Rückfall. Aufgrund der Infektion durch den Biss stellte sich eineUnverträglichkeit gegen die für die Dickdarprobleme eingesetzten Medikamente ein! Diese Unverträglichkeit hat wiederholt Bauchspeicheldrüsen-Entzündungen hervorgerufen. Beschwerden wie nesselfieberartige Hautausschläge und Geschwülste traten unkontrolliert auf. Nach einer Vielzahl an Medikamententests und dem Ausprobieren von verschiedenen Therapien fanden die Ärzte am Ende eine Lösung: Cortison. Durch die Behandlungen mit Cortison war ein vernünftiges Leben mit akzeptierbaren Schmerzen möglich. Allerdings bezahlte ich einen hohen Preis. Herzrhythmusstörungen, Schlafprobleme, Spannungszustände und ein erhöhtes Risiko für Osteoropose (Knochenschwund) waren einige der Beschwerden und Risiken, die durch die Behandlung mit Cortison ausgelöst wurden.
Was haben Ihnen die Behandlungen nach TCM-Methoden bis heute in Bezug auf Ihre Beschwerden gebracht?
Unter dem Strich eine relativ schnelle Verringerung der Medikation des Cortisons. Mein Gesundheitsgefühl durch die Reduktion des Medikaments ist heute ein anderes, da die Nebenwirkungen von Cortison auch rückläufig sind. Die Herzrhythmusstörungen wurden spürbar verringert, und ich schlafe wieder besser, was für mich enorme Lebensqualität bedeutet. Einhergehend leide ich weniger unter Spannungszuständen. Wir konnten innerhalb nützlicher Frist die Medikation in Absprache mit dem Schulmediziner halbieren – und ich bin zuversichtlich, dass ich eines Tages wieder cortisonfrei leben darf. Für mich ist der Weg mit der alternativen Form der Medizin spannend – und ich bin bereit, Zeit in diese langsamere, aber trotzdem effiziente Heilmethode zu investieren. Es ist für mich eine Einstellungsfrage, und ich möchte weitere Patienten motivieren: Die TCM-Behandlungen erfordern zwar Zeit, wöchentliche Besuche sind unter Umständen für eine längere Zeit nötig, um die Beschwerden zu minimieren. Die Alternative ist lebenslange Medikamenten-Einnahme, mit entsprechenden Nebenwirkungen. Für mich war bald klar, dass ich lieber Zeit und Geld investiere, um mittel- und langfristig medikamentenfrei leben zu können, ohne die unangenehmen Nebenwirkungen. Und ein angenehmer Nebeneffekt: Ich gönne mir so einmal die Woche eine Stunde Ruhe in einer angenehmen Umgebung, und somit Zeit für mich.
Wie sind Sie auf Sinomed aufmerksam geworden?
Meine Frau, die selber erfolgreich bei Sinomed behandelt wurde, hat mir Ihr Unternehmen empfohlen. Sie kennt in der Nachbarschaft eine Mitarbeiterin der Sinomed-Praxis. Nach dem durchlebten Ärzte-Marathon, einer gewissen einhergehenden Frustration und der entsprechenden Angst, geradewegs in eine Darmkrebserkrankung zu laufen, war ich offen für jede Form von sanfter, nebenwirkungsfreier Behandlungsform.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sinomed gemacht?
Nun, ein Grossteil meiner Familie sucht heute bei gesundheitlichen Beschwerden Rat bei Sinomed und der TCM. Die freundliche und zuvorkommende Art wird von uns geschätzt. Ich gebe zu: Am Anfang war es etwas ungewohnt, meine Beschwerden zuerst mit einer Übersetzerin zu besprechen – und nicht direkt mit dem Arzt. Heute findet ein hervorragender, offener Austausch statt. Schön ist die Zeit, die bei Sinomed für das Gespräch zur Verfügung gestellt wird. In der Schulmedizin wird heute im Viertelstundentakt eingeschrieben, für ein offenes Gespräch und einen Austausch mit dem Arzt bleibt wenig Zeit.
Ich mag die entspannte Atmosphäre in Ihrer Praxis, es gibt kaum Wartezeiten.
Was können wir besser machen – haben Sie Wünsche an Sinomed?
Ich bin sehr zufrieden mit Ihrer Dienstleistung. Nachdem Sie mich nun dreimal gefragt haben, da Sie doch sicher noch etwas verbessern können, gebe ich Ihnen gerne zwei Tipps: Die Qualität der Musikübertragung könnte besser sein – und manchmal riecht es sehr stark nach abgebrannten Kräutern durch die Moxa-Therapie.